‘Intuition – die Quelle von Wissen außerhalb des Verstandes’ – Teil II

In meiner zweiteiligen Vortragsreihe ‚Intuition – Wissen außerhalb des Verstandes‘ zeige ich einen ungewöhnlichen Weg auf, der uns unseren Hunden näher bringt als jedes Trainingssystem und jede wissenschaftliche Erkenntnis.

Im zweiten Teil geht es um einen ganz lebensnahen, alltäglichen Zugang zur Intuition. Wir schauen, was es für diesen Zugang zur eigenen Intuition braucht und in welchen Bereichen des Miteinanders intuitives Wissen und Handeln Platz finden kann.

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Kennst Du auch einen dieser Menschen, die in ihrem Leben noch kein Hundebuch gelesen oder eine Hundeschule besucht haben? Und trotzdem sind sie auf eine beneidenswerte Weise mit ihren Hunden verbunden.

Trotzdem, oder gerade deshalb? Hatten diese Menschen einfach Glück oder ist ihr Hund besonders leicht führig und unkompliziert? Oder haben Sie intuitiv vieles richtig gemacht? Was bedeutet dann aber ‚intuitiv‘?

In meiner zweiteiligen Vortragsreihe ‚Intuition – Wissen außerhalb des Verstandes‘ zeige ich einen ungewöhnlichen Weg auf, der uns unseren Hunden näher bringt als jedes Trainingssystem und jede wissenschaftliche Erkenntnis.

Intuition ist mehr als Erfahrung oder ein Bauchgefühl. Intuition beschreibt eine Form von Wissen, welches nicht an den Verstand gebunden ist. Deshalb ist es gar nicht so leicht, ein Verständnis für Intuition zu entwickeln oder sie zu lernen. Ein Zugang zu Intuition ist möglich, wenn man sich ihr öffnet und sich in sie hinein gibt, ohne analytisch zu ergründen, was das ist und wozu das gut sein soll.

Hunde können den Menschen dabei helfen, diesen Raum der Intuition zu betreten. Die Entscheidung, sein Leben mit einem Hund zu teilen, basiert ja auch schon mehr auf einem intuitiven Wissen statt auf einer rationalen Überlegung. Irgend etwas hat Dir gesagt ‘Dieser Hund ist es!’

Im ersten Teil schaffen wir die Grundlage für ein neues Verständnis in der Beziehung zu Hunden. Die Teilnehmer erfahren, wie Verstand und Intuition die Kommunikation zwischen Menschen und Hunden bestimmen und welche unterschiedlichen Effekte sich daraus ergeben können.

Im zweiten Teil geht es dann um einen ganz lebensnahen, alltäglichen Zugang zur Intuition. Wir schauen, was es für diesen Zugang zur eigenen Intuition braucht und in welchen Bereichen des Miteinanders intuitives Wissen und Handeln Platz finden kann.

Die Vortragsreihe ist für Menschen, die sich für ihre Hunde und mit ihren Hunden entwickeln und ein tieferes Bewusstsein für die Natur der Hunde ausbilden möchten. Und letztlich zu einer tieferen, eigenen Natürlichkeit in sich selbst kommen möchten.

 

Wichtige Info: Der Vortrag wird online über die Konferenz-Software ‘Zoom’ übermittelt. Bitte stelle sicher, dass Du über die technischen Voraussetzungen verfügst. Idealerweise nimmst Du an dem Abend vom Laptop oder PC aus teil, da die Übermittlung auf Handys hin und wieder die Darstellung der Präsentation und Videos verzerrt oder verändert. Genaue Infos zum weiteren Vorgehen erhältst Du in der Bestätigungsmail nach Kauf des Vortrags.

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